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  • November -0001

    Rhythm & Romance mit Thomas Grossenbacher, Solocellist

     

    Thomas Grossenbacher

    ist Erster Solocellist im Tonhalle Orchester Zürich. Er übt eine rege Konzerttätigkeit aus. Als Kammermusiker und Solist musiziert er in Europa, USA und Japan. Seine CD-Einspielungen, insbesondere “Don Quixote“ (Arte Nova) von Richard Strauss mit dem Tonhalle Orchester Zürich unter der Leitung von David Zinman fanden grosse internationale Beachtung. Als Dozent an der ZHdK Zürich ist Thomas Grossenbacher ebenfalls sehr erfolgreich. Einige seiner Studenten sind Preisträger internationaler Wettbewerbe und besetzen heute exponierte Positionen in renommierten Sinfonieorchestern.

     

     

    Programm

    Im Zentrum des Programms steht die wenig bekannte und kürzlich neu verlegte romantische Suite "Seven Pieces for Cello and String Orchestra" des berühmten amerikanischen Operettenkomponisten Victor Herbert. Ein weiterer Höhepunkt ist das rhythmisch spannende Werk "Shaker Loops" von John Adams. Dieses Werk war der Ausgangspunkt für den Welterfolg des Komponisten. Das Werk "Ritus" von dem heute in New York lebender Zürcher Komponisten Daniel Schnyder verbindet urbane Jazzenergien mit klassischer Form.



    Daniel Schnyder (*1961): Ritus für Streichorchester


    Victor Herbert (1859 - 1924): Seven Pieces for Violoncello and String Orchestra (arr. S. Dennison, H. Kunstovny für Cello und Streichorchester)
    - Yesterthoughts
    - Pensee Amoureuse
    - Punchinello
    - Romance
    - Petite Valse - Ghazel
    - The Mountain Brook


    Pause

     

    John Adams (*1947): Shaker Loops, 1978; for string orchestra, rev. 1982
    - Part I Shaking and Trembling
    - Part II Hymning Slews
    - Part III Loops and verses
    - Part IV A Final Shaking



    „Rhythm and Romance“ ist eine musikstilistische Fortsetzung der vorangegangenen Programmen des Ensembles; „Die Liebenden“ im 2007/2008 und „Alphorn & Nordic Winds“ im 2012/2013.
    Wurden im „Alphorn & Nordic Winds“ Rhythmen und Tonalitätserweiterungen in Bezug auf Tradition und musikalische Wurzeln thematisiert und im neuen Gewand präsentiert, knüpft jetzt das neue Programm an die urbane klassische romantische Musik aus fast drei Jahrhunderten.

     

     

     

     

     

     








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